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002 – Der nonverbale Vorteil

von Allgemein

 

 

Folge 002 Der
nonverbale Vorteil

Du möchtest mehr Erfolg im Berufs- und Privatleben.
Nutze den nonverbalen Vorteil und erreiche deine Ziele schneller und einfacher.

In dieser Folge geht es um den nonverbalen Vorteil. Wie kannst du damit erfolgreicher sein? Was sind die Hintergründe von Körpersprache?
Anhand der 5 C´s erfährst du, welche Vorteile es dir bringt, dich mit
Körpersprache auseinanderzusetzen und wie dir der HALO-Effekt dabei helfen
kann.

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001 – Was ist Charisma?

von Allgemein

 

Folge 001 Was ist Charisma?
In dieser Folge erzähle ich dir über die Hintergründe von Charisma, was
Marilyn Monroe damit zu tun hat und wie du mit positiver Einstellung dein Team, deine Mitarbeiter und deine Kollegen zu besserer Leistung anregen kannst.
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000 – Willkommen

von Allgemein

 

Folge 000 Willkommen:
Was erwartet dich in meinem Chrisma Podcast? 🙂
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3 Tipps für ein besseres Namensgedächtnis

von Allgemein

Wenn du dich an den Namen einer Person erinnerst, zeigt es ihr, dass du sie wertschätzt.

Chester Santos"The International Man of Memory"

(Lesezeit 3 Min.)

Wir lieben es, unseren Namen zu hören. Er wirkt vertraut und löst positive Emotionen aus. Im Privaten, aber gerade auch in Geschäftsbeziehungen ist es sinnvoll, den Namen seines Gesprächspartners zu verwenden und in das Gespräch einfließen zu lassen. Doof ist es allerdings, wenn man diesen nicht mehr weiß.

Damit dir das in Zukunft nicht mehr passiert, gebe ich dir drei Strategien, mit denen du dir Namen besser merken kannst.

3 Strategien für ein besseres Namensgedächtnis

Namen laut aussprechen

Wenn sich eine Person bei dir vorstellt, dann wiederhole den Namen nochmal laut und ganz bewusst. Nutze den Namen auch nochmal innerhalb der nächsten Minute, damit er gut verankert ist. Du kannst z.B. die Person direkt mit dem Namen ansprechen oder sie auch einer anderen Person vorstellen- natürlich nur, wenn es gerade passt. 😉

 

An eine andere Person mit diesem Namen

Eine Technik die ich sehr gerne nutze, ist es an Personen zu denken, die man bereits kennt. Letztens hat sich eine Barbara bei mir vorgestellt und ich habe direkt an eine alte Kollegin gedacht.

Der nächste Schritt ist es dann eine Verbindung zwischen den beiden Personen aufzubauen. Die kann z.B. eine Gemeinsamkeit sein – ähnliches Aussehen, ähnliches Verhalten etc. Du wirst überrascht sein, wie häufig sich Menschen mit selben Namen ähneln. 😊

 

Bau dir eine Eselsbrücke

Gerade wenn du dir einen Vor- und Nachnamen merken musst, ist es eine gute Technik, dir eine Eselsbrücke zu bauen. Wenn du mich z.B. auf dem Tennis triffst, dann könntest du dir folgende Eselsbrücke merken.

Michael kannst du über Michael Stich (eine ehemaliger dt. Tennisprofi) merken.
Laßlop könnte man sich über „Lass, lob ihn doch!“ merken.

Wenn du dir jetzt Michael Stich vorstellst, wie er „Lass, lob ihn doch!“ schreit. Dann hast du ein super Bild, welches dir im Kopf bleibt.

So kannst du ein für dich passenden Bild kreieren. Natürlich musst du dir dieses Bild auch gut vorstellen, damit es hängen bleibt. Je verrückter, desto besser.

 

PS: Keine Sorge, mit der Zeit wird es einfacher. 😉

Viel Erfolg und schreibe mir gerne über deine Erfahrungen. Ich bin gespannt.

Nutze die Macht deiner Gedanken.

Dein Michael 🙂

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vernetztes Lernen – Das bessere Lernen

von Allgemein

(Lesezeit 5 Min.)

 

Nervt dich regelmäßiges Lernen in der Schule oder Uni? Das ewige Auswendiglernen. Vokabeln pauken… Oder bist du schon raus und froh, niemals mehr etwas Lernen zu müssen?

Heute zeige ich dir eine neue Art des Lernens. Eine bei der du mit Spaß und Freude arbeiten kannst und dabei noch viel mehr behältst wir früher.

Vernetztes Lernen

Die meisten Menschen haben nie gelernt richtig zu lernen. Und gerade im Alter fällt dadurch das Lernen nochmal schwerer, als wie es in jungen Jahren der Fall war. In der Schule wird einem meist die lineare Methode gelehrt.

Als lineares Lernen verstehet man zum Beispiel das Vokabeln pauken. Man wiederholt so oft, bis es scheinbar im Gedächtnis gespeichert ist. Allerdings werden diese Informationen meist nur im Mittelgedächtnis und nicht im Langzeitgedächtnis gespeichert. Man konditioniert sein Gehirn sozusagen auf „wenn A, dann B“. Wenn diese Informationen nicht regelmäßig wiederholt werden, vergisst man sie sehr schnell wieder.

Die Lösung dabei ist das vernetzte Lernen. Hierbei wird das Wissen im Gehirn verankert und vernetzt. Die Informationen wird also nicht mit einer Information gekoppelt, sondern mit mehreren und ermöglicht somit einen variablen und schnelleren Zugriff auf das Wissen.

Strategien für vernetztes Lernen

 

Nutze Geschichten

Entwickle eine Geschichte mit den Informationen. Gerade beim Lernen einer neuen Sprache ist dies sehr sinnvoll. Nutze die vorhandenen Vokabeln und kreiere eine Geschichte. Durch eine Story hast du mehrere Ansatzpunkte um die gesuchten Vokabeln zu nutzen.

Am besten funktionieren übrigens verrückte und ausgefallene Geschichten. Je ausgefallener die Geschichte ist, umso besser wirst du dich an die Details erinnern. Unser Gehirn speichert gerne außergewöhnliches besser ab. Woran das genau liegt, werde ich dir in einem späteren Beitrag erklären.

 

Nutze alle 5 Sinne

Unser Gehirn verarbeitet Informationen, die über mehrere Sinneskanäle kommen, wesentlich besser. Einige Studien zeigen, dass wir Informationen in Abhängigkeit vom Inputkanal anders aufnehmen. Je nach Methode bleibt nur ein geringer Teil im Gehirn hängen.

  • Durch Lesen: 10 Prozent
  • Durch Hören: 20 Prozent
  • Durch Sehen: 30 Prozent
  • Durch Hören und Sehen: 50 Prozent+
  • Durch eigenständiges Erklären: 70 Prozent
  • Durch eigenes Tun: 90 Prozent

An allen Lernvorgängen sollten daher möglichst viele Sinnesorgane und damit

Eingangskanäle beteiligt sein. Benutzen wir also unsere Augen, unsere Sprache, hören gleichzeitig das Gesprochene, machen noch eine Handbewegung dazu, dann kann das Gehirn das zu Lernende besser vernetzen.

Versuche also möglichst viele Sinne beim Lernen zu integrieren.

Baue dir Eselsbrücken

Auch hier baust du dir wieder eine Geschichte. Und diesmal gilt wieder. Je verrückter, desto besser. Diese Technik ist z.B. beim Merken von Namen sehr hilfreich. Nimm doch mal meinen Namen. LASSLOP.

Wenn du mich zum Beispiel beim Tennis kennen lernst. Kannst du an spiel denken und sagen: „Lass, lop (Ball hoch ins Feld spielen) ihn doch!“ Und wenn du dir dieses Bild gut vor Augen führst, wirst du es dir noch besser merken können.

Sei kreativ und denke dir für jeden Namen eine kleine Geschichte aus. Fang doch gleich mit deinem Namen mal an. 😊

Ein anderes Beispiel für eine Eselsbrücke sind die Himmelsrichtungen: „Nie Ohne Seife Waschen“ – NOSW. Im Uhrzeigersinn, oben Norden, rechts Osten, unten Süden, links Westen.

Lass deiner Faszination freien Raum!

Du siehst wie einfach und doch wirkungsvoll vernetztes Lernen sein kann. Nutze in der Schule, in der Uni und für den Rest deines Lebens. Du wirst merken, je öfter du es anwendest, um so einfacher wird es. Eine Fähigkeit, die dir dein Leben lang helfen wird!

 

Schreib mir wir wie es dir damit ergeht. Ich bin gespannt.

 

Nutze die Macht deiner Gedanken.

Dein Michael 🙂

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Der richtige Erfolg

von Allgemein

(Lesezeit 3 Min.)

 

Möchtest du erfolgreich sein? So richtig erfolgreich?

Ich glaube jeder möchte erfolgreich sein. Man lernt schon im Kindesalter: „Lern was Richtiges, dann wird auch etwas aus dir!“ Der Erfolgsdruck wird überall gepflegt:

In der Schule: „Nur mit guten Noten kannst du erfolgreich sein!“

Zuhause: „Lern was Richtiges, sonst landest du bei der Müllabfuhr!“

In der Werbung: „Mein Haus, Mein Auto, meine Yacht.“

Überall kriegen wir diese Einstellung, dieses Mindset eingetrichtert – bis wir es irgendwann glauben. Wir denken, wir müssen erfolgreich sein

Das Ziel: Erfolg!

Meistens wird aber dabei eine ganz wichtige Frage vergessen. Was ist eigentlich Erfolg?

Wir hecheln dem Erfolg hinterher und wollen ihn erreichen. Meistens wissen wir aber gar nicht, was genau dieser Erfolg ist. Ist es genug zu essen? Sind es die neuen Sneakers? Das tolle Auto? Ein Haus mit Garten? Ist es dich Yacht? Oder alles zusammen?

Und selbst wenn wir ein Ziel haben – Ist es wirklich unser Ziel oder nur eine Projektion unserer Umgebung? Macht dieses Ziel uns wirklich glücklich? Und dabei spielt nicht nur das finale Ergebnis eine Rolle, sondern auch der Weg dorthin!

Erfolg ist eine Definitionssache!

Jeder Mensch sieht Erfolg anders und definiert ihn anders. Für die einen ist es Erfolg, wenn sie die Schule irgendwie bestanden haben. Für den Anderen, wenn sie einen 1er-Schnitt haben.

Aber was ist Erfolg für dich? Wie definierst du Erfolg? Und vor allem, spiegeln deine aktuellen Ziele deine Definition von Erfolg wieder? Oder bist du genauso wie ich in die Falle der Fremdziele getappt?

Die Umsetzung:

Damit auch du deine Zielebesser besser verstehst und sicher sein kannst, dass es sich um DEINE Ziele handelt, habe ich eine kleine Aufgabe für dich.

Nimm dir ein Blattpapier und einen Stift und setze dich ein paar Minuten in Ruhe hin und beantworte die folgenden Fragen für dich!

Wie definiere ich Erfolg für mich?

Was macht mich glücklich?

Wann habe ich Erfolg?

Passen meine aktuellen Ziele zu meiner Definition von Erfolg?

Sind das wirklich mein Ziel oder von jemand anderem?

 

Stell dir die Fragen regelmäßig und schaue, ob deine Ziele immer noch deiner Vorstellung von Erfolg entsprechen oder ob du nur die Wünsche von anderen Personen verfolgst.

 

In diesem Sinne. Nutze  die Macht deiner Gedanken und verfolge die richtigen Ziele.

 

Dein Michael

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morgenroutine Produktiver Start in den Tag

Meine Morgenroutine für einen produktiven Tag

von Allgemein

(Lesezeit 7 Min.)

 

Servus und ein herzliches Hallo! Ich freue mich, dir heute einen sehr einfachen und dennoch super effektiven Tipp für produktivere Tage zu zeigen. DIE MORGENROUTINE – Ein Großteil der High-Performer haben einen strukturierten und festen Ablauf am Morgen.

Viele Top-Athleten, Manager, Leistungsträger und spirituelle Zen-Meister sehen in den ersten 60 Minuten des Tages den Grundstein, für einen erfolgreichen Tag. Nachdem ich eine solche Morgenroutine in meinem Leben etabliert habe, merke auch ich die positiven Auswirkungen.

Ein strukturierter Einstieg in den Tag sorgt für mehr Konzentration, Energie und Spaß!

Wir Menschen sind Gewohnheitstiere. Durch Routinen bekommen wir Sicherheit und haben einen Rahmen für unser Handeln. Mit Hilfe einer sinnvollen Morgenroutine können wir unseren restlichen Tag beeinflussen. In dem wir unseren Ablauf darauf ausrichten einen tollen Start in den Tag zu haben, steigern wir die Wahrscheinlichkeit, dass der restliche Tag ebenfalls erfolgreich seinwird.

Das Schöne an dieser Technik ist, dass sie sehr einfach umzusetzen ist. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, in den Tag zu starten. Ich werde dir ein paar Vorschläge aufzeigen und meine eigene persönliche Morgenroutine geben. Es liegt allerdings an dir, deine eigene Routine zusammenzustellen, die dir den bestmöglichen Start in den Tag erlaubt.

Morgenroutine: einfache Methoden, die viel bewirken

Deine Morgenroutine sollte einfach umsetzbar, motivierend und auf deine Ziele ausgelegt sein. Wenn du beispielsweise gerade ein wichtiges Thema in deinem Leben hast, dann räume dir hierfür etwas Zeit ein. Oft reichen schon 10-15 Minuten täglich. Beispielsweise möchtest du ein Buch zu einem bestimmten Thema lesen. Dann nimm dir in der Früh ein paar Minuten dafür Zeit. Du hast somit schon etwas für dein persönliches Ziel gemacht und dich auf Erfolgskurs gebracht.

Meine Morgenroutine:

 

    1. Aufstehen:

Da mir das Aufstehen immer etwas schwer viel, hat mir dieser Abschnitt am meisten geholfen.

Ich habe mir einen Lichtwecker angeschafft. Er simuliert die aufgehende Sonne und weckt mich somit ganz langsam. Als Ton habe ich Vogelgezwitscher mit entspannter Musik eingestellt. Somit werde ich nicht direkt aus dem Schlaf gerissen und höre angenehme Töne.

Da ich allerding niemand bin, der dann direkt aufspringt, habe ich mir einen zweiten Wecker gestellt. Dieser klingt 5 Minuten später. Somit habe ich ein paar Minuten, um langsam in den Tag zu starten.

Ich habe festgestellt, dass ich 7,5 – 8 Stunden Schlaf brauche, damit ich den ganzen Tag fit bin und meine volle Leistung bringen kann.

 

Direkt nach dem Aufstehen mache ich mein Bett. Es ist die erste erfolgreiche Tat. Ein Sieg über die Faulheit und ein gutes Gefühl. 😊

Die Inspiration stammt von Admiral William McRaven:

Hier findest du das Video dazu: https://www.youtube.com/watch?v=U6OoCaGsz94 (sehr inspirierend)

 

Mein Wecker:  Philips Wake-up Light

  1. Wasser:

Der nächste Punkt in meiner Routine ist Wasser.
Es beginnt mit einem Glas Wasser. Nach 6-8 Stunden ist der Körper dehydriert. Um gut zu funktionieren und Top-Leistung abzurufen, muss unser System gut „bewässert“ sein. Ich trinke meistens ein Glas 0,2/0,3 l mit gesalzenem Wasser und eines mit ungesalzenem Wasser. Ich nutze damit kein klassisches Salz zum Kochen, sondern unraffiniertes, natürliches Salz aus dem Himalaya

Warum gesalzen?

„Wenn Sie natürliches Salz zu filtriertem Wasser hinzufügen, passiert folgendes: Die positiven Ionen im Salz umschließen die negativen Ionen der Wassermoleküle und umgekehrt. Dies schafft eine neue, elektrisch geladene Struktur, die leicht vom Körper absorbiert werden kann. Wasser ist nicht mehr Wasser und Salz ist nicht mehr Salz. Die Salzlösung fördert das Senden elektrischer Signale zwischen den Zellen und hilft den Nieren dabei, den Flüssigkeitshaushalt aufrechtzuerhalten.“

Quelle: https://www.foodwachhund.com/6-gruende-warum-sie-jeden-morgen-ein-glas-warmes-salzwasser-trinken-sollten/

Als nächstes kommt die Dusche. Bisher habe ich es nicht geschafft, durchgehend kalt zu duschen.  Ich bin in diesem Sinne ein echter Warmduscher. Noch!

Eine kalte Dusche verbessert das Immunsystem, erhöht den Sauerstoff und unterstützt beim Start in den Tag.

Wenn du es schaffst kalt zu duschen, dann hervorragend. Du kannst stolz auf dich sein! 😊

 

  1. Frühstück:

Zum Frühstück gibt es bei mir meistens einen Smoothie. Es geht schnell in der Zubereitung, ist gesund und ich kann während dem Essen produktiv sein.

Mein Smoothie ist darauf ausgelegt besonders langanhaltend und gesund zu sein. Ich verzichte daher auf extra Zuckerzusätze und nutze langkettige Kohlenhydrate. Mein Smoothie sieht momentan so aus:

  • Beeren (frische oder gefrorene, je nach dem was da ist)
  • Haferflocken
  • Mandelmilch
  • Skyr
  • Banane
  • Chia-Samen
  • Walnüsse
  • Mandeln
  • Guarana

Das ganze wir in meinem Mixer vermischt und ab geht’s in den Tag!

Mein Mixer: AEG PerfectMix

 

  1. Weiterbildung:

Auf dem Weg in die Arbeit höre ich mir verschiedene Podcast, Hörbücher oder YouTube-Videos an. Wichtig ist mir dabei, dass es sich nicht um reine Unterhaltung und Zeitvertreib handelt, sondern mir einen Mehrwert in Form von Weiterbildung bringt.

Einige meiner Lieblings-Podcasts:

Gedankentanken

Dirk Kreuter‘s Vertriebsoffensive

Bewohnerfrei mit Tobias Beck

Lerne Psychologie

 

  1. Tagesplan:

Wenn ich im Büro bin, erstelle ich mir als erstes meinen Tagesplan. Was muss ich heute erledigen? Dabei teile ich mir den Tag ein und schreibe genau auf, wann ich etwas erledigt habe möchte. Am Ende habe ich einen genauen Zeitplan. Dabei sollte auf jeden Fall auch genügend Puffer eingebaut werden. A) Meistens dauert etwas länger wie wir gedacht haben B) Falls etwas dazwischenkommt, bringt es nicht den ganzen Zeitplan durcheinander.

 

Ich hoffe, ich konnte dir ein paar Anregungen für deine Morgenroutine geben. Probiere es einfach mal aus und kreiere dir deine ideale Routine. Es geht dabei auch nicht darum dieses System starr zu leben. Du kannst es leicht verändern und an deine aktuellen Gegebenheiten anpassen. Es soll dir eine Orientierung geben und dir helfen, dich bestmöglich zu strukturieren und gute Ergebnisse zu erzielen.

In diesem Sinne wünsche ich dir ganz viel Erfolg und Spaß!

 

Vielen Dank für deine Zeit und dein Interesse.

Melde dich gerne mit deinen Erfahrungen. 😊

Dein Michael

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"Die Geheimnisse der Körpersprache - So überzeugst du in jedem Gespräch'"
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